Mittwoch, 27. Dezember 2017

Geschenke

Hallo meine Lieblingsleser und die, die es noch werden wollen,

ich hoffe, ihr hattet tolle Weihnachtsfeiertage mit allem was dazugehört.

Bevor es ins neue Jahr geht, möchte ich mich noch einmal bei euch für eure Treue und Unterstützung bedanken. Ich weiß, dass ihr euch bereits im Herbst auf Teil III von "Die Gilde der Rose" gefreut habt und es sich doch noch so gezogen hat. Das war wirklich wie verhext, umso mehr freue ich mich, euch die erste Meinung einer Testleserin posten zu dürfen: »Ach war das schön und mal wieder viel zu kurz, also gefühlt ging es so schnell vorbei.«
Ich arbeite bereits am letzten Teil und das alles entscheidende Finale.
Ihr seid die Besten!

Als kleines Geschenk könnt ihr, ab 28.12.2017, zwei meiner Weihnachtsgeschichten, überall wo es Bücher gibt, kostenlos herunterladen. Ich wünsche euch viel Spaß mit den Geschichten und freue mich auf ein weiteres Jahr mit euch und Freyja

https://www.amazon.de/Eine-Weihnachtsgeschich…/…/ref=sr_1_3…
Tierische Aufregung bei Katzendame Susi, denn die alte Nachbarin Frau Darnowski ruft in ihrer Wohnung nach Hilfe! Was soll Susi jetzt machen?
Mit viel Erfindungsgeist und einer gehörigen Portion Mut wagt sie das Unmögliche. Wird Frau Darnowski noch rechtzeitig gerettet werden?
+
https://www.amazon.de/Weihnachtsthriller-Dunk…/…/ref=sr_1_1…
Wer oder was steckt hinter den vergifteten Kindern?
Der junge Polizist Sven Liebermann und seine Kollegen stehen vor einem Rätsel. Ein außergewöhnlicher Kriminalfall lenkt ihn von seinem Liebeskummer ab.
Außerdem ist da noch seine attraktive Nachbarin, Jacky. Wird die attraktive Frau ihn trösten können?
Liebermann ahnt nicht, dass er sein Herz dem Teufel schenkt.
Kann er Jacky vor den Klauen ihrer Vergangenheit retten und mit ihr in eine glückliche Zukunft blicken?

Viel Spaß!  Alles Liebe
Eure
Tali

Freitag, 8. Dezember 2017

Zurück in eine andere Zeit in der Printenbuhrg in Oberhausen/ Duisburg

Auch in diesem Jahr findet der Weihnachtsmarkt am Theater an der Niebuhrg statt.
Von Freitag, dem 15. Dezember 2017 bis 17. Dezember 2017, lädt das Theater an der Nieburhg erneut zum „Printenbuhrg – Weihnachtsmarkt“ ein und führt damit seine alljährliche Tradition fort.
Die Besucher können durch den Park und die historischen Gebäude der ehemaligen Zeche Concordia spazieren, sich auf dem Vorplatz an einem warmen Glühwein erfreuen, süße Leckereien probieren und sich an einer warmen Currywurst erfreuen. Der Eintritt ist frei.
Aussteller und Kulturschaffende bieten auf dem Gelände ihre selbsthergestellten Waren und Werke an. Pralinen, Marmeladen, Tiffanyarbeiten, Holzfiguren, Acrylmalerei, Kristalle und Echtsteine, Filz und Stickarbeiten, selbst genähte Wintermode so wie Taschen, Silberschmuck und Weihnachtssterne aus Wachsperlen sind nur ein kleiner Auszug der Dinge, die Sie auf der „Printenbuhrg“ erwarten.

Die Künstlerin Sabine Deutsch inszeniert auch in diesem Jahr wieder das Weihnachtszimmer mit einem wundervollen Thema, das zum träumen und verweilen einlädt.

Homepage von Sabine Deutsch


Am Samstag, den 16.12.2017 werde ich im Weihnachtszimmer die Zuhörer mit meiner Geschichte verwöhnen dürfen. Ich freue mich auf euch.

Veranstaltungsadresse

 
Niebuhrstraße 61                        
46049 Oberhausen

Sonntag, 3. Dezember 2017

Zauberhafte Weihnacht in Gladbeck

Endlich ist es soweit und ich kann meine Weihnachtsgeschichte - Ein unvergessliches Weihnachtsfest-, die in einer Anthologie vom FDA erschienen ist, einem interessierten Publikum vortragen.


Am 09. Dezember 2017 ab 19:00 Uhr verwandelt sich das Bildungs- und Begegnungszentrum in Gladbeck Brauck, Roßheidestraße 40 zum ersten Mal in eine wunderbare Vorweihnachtswelt.

 

Dazu sammeln die Autoren Lars Albrecht, Kay Ganahl, Halina Monika Sega, Angelika Stephan, Talira Tal und Christina Pollok Ihre Zuhörer mit dem verspäteten Nikolausschlitten ein, um sie mit auf die Entdeckungsreise durch ihre stimmungsvollen Weihnachtskurzgeschichten zu nehmen.

 

Ziel der Autorenschar des „Freien Deutschen Autorenverbandes“ und des „Kulturvereins Leuchtfeder“ ist es, die unterschiedlichsten Begebenheiten, welche sich nur im magischen Dezember so oder ähnlich ereignen, zu präsentieren. Garantiert wird das Publikum in die Vorweihnachtswelt eintauchen und sich fühlen, als ob Heiligabend direkt vor der Tür steht.   

 

Oder es wird nach einem passenden Weihnachtsgeschenk gesucht? Wenn ja - der Büchertisch bietet das eine oder andere Mitbringsel für die Bescherung an, und die lästige Suche findet ein Ende.

 

Des Weiteren besteht die Möglichkeit, sich getrost ohne weiteren Stress zurückzulehnen und die verbleibende Vorweihnachtszeit mit Weihnachtsplätzchen und Tee in vollen Zügen zu genießen.

 

Der Eintritt ist frei, aber es wird um eine Spende für das Gladbecker Kinderhospiz gebeten.    

 

 


Sonntag, 19. November 2017

Zauberspruch des Monats November auch Nebelung genannt

Der Monat November ist der Windmonat und wurde auch Nebelung genannt. Er kommt von dem lateinischen Begriff; novem. Nach dem römischen Kalender ist es der neunte Monat. Wegen der häufig auftretenden Nebel nannte man ich ihn auch "Nebelung".
Gerade in diesen dunklen Tagen tut es Not, in unserem Inneren ein Licht zu erwecken und seine Kraft zu entdecken.

"Möge ich Einkehr und Stille schätzen und kennen lernen!"

Versucht den Zauber einmal aus und schreibt mir, was ihr besonderes erlebt habt. Ich freue mich auf eure Post.

Vor ein paar Tagen konnte ich -Hexenlehre- endlich beenden und ins Korrektorat / Lektorat geben. Ihr könnt also bald die Abenteuer von Freyja Rose und ihren Freunden / Feinden weiterverfolgen.

Foto von Pixabay

Das ist ein neues Wesen, welches im Buch eine wichtige Rolle spielt.

Wer weiß von welchem Wesen die Rede ist, soll hier die Antwort posten. Die erste richtige Antwort gewinnt eine Kleinigkeit.





Samstag, 16. September 2017

Die Gilde der Rose III -Hexenlehre-

Huhu ihr Nachtschwärmer,
viele Leserinnen und Leser fragen mich, wann endlich Teil III kommt. Ich arbeite intensiv an dem Buch. Aber es fehlen mir immer noch ca. 100 Seiten. Ich hoffe trotzdem den anvisierten Veröffentlichungszeitpunkt (November 2017) einhalten zu können.
Hier lüfte ich schon einmal das große Geheimnis um das Cover und stelle euch einen Textschnipsel vor.
Habt einen wundervollen Abend.
Eure Tali

Textschnipsel:
Dortmund anno 1561

K A P I T E L 1

 

»Da, was ist das?«
»Was meinst du?«
»Siehst du es denn nicht? Da vorne. Schau genau hin. Die Luft flimmert in vielen Farben. «
»Das geht nicht mit rechten Dingen zu. Da ist ein Weib. Sie kam aus dem Nichts. Horst, das ist eine Hexe!«
Immer noch schwindelig von der mehr oder weniger unfreiwilligen Zeitreise nahm ich Männerstimmen wahr. Ich muss weg!, riet mir mein Instinkt und trieb mich zur Flucht an.
Ohne nach rechts oder links zu schauen, rannte ich los. Die Rufe kamen näher. Ich wagte es nicht, mich nach ihnen umzublicken. Im Geiste sah ich eine pöbelnde Meute mit Mistgabeln und Knüppeln. Wie viele Verfolger es wirklich waren, wusste ich nicht, und eigentlich wollte ich es auch nicht wissen. Ich will, dass sie sofort verschwinden! Aber ich konnte es mir noch so sehr wünschen, sie blieben mir dicht auf den Fersen, was ich an ihrem heftigen Atem vom schnellen Lauf deutlich feststellen konnte.
Wo bin ich? Ich kannte mich in meiner Heimatstadt doch aus, aber für eine Orientierung blieb mir keine Zeit. Ich muss Magie anwenden, dachte ich noch, da verschwand der Boden unter mir und ich fiel ins Leere.
Mein Fall dauerte nicht lange, denn ich schlug auf hartem Lehmboden auf, und ehe ich mich aufrappeln und an eine weitere Flucht denken konnte, hörte ich eine tiefe Männerstimme: »Ha! Wir haben die Hexe.«
Das fängt ja gut an! Klar war ich für sie eine Hexe. Ich war direkt vor ihnen aus dem Nichts kommend aufgetaucht. Das musste in ihren Augen Magie sein. Ich konnte es ihnen nicht einmal verdenken.
Ob Großmutter Katharina ahnte, was sie mir da gerade angetan hatte? Wahrscheinlich nicht. Sie würde mir doch nie so etwas Furchtbares antun. Ich erinnerte mich an ihr merkwürdiges Verhalten, als sie mich ohne zu fragen einfach in das Zeitportal geschubst hatte. Wo bin ich hier nur wieder hineingeraten?
Jemand schob das restliche Stroh zur Seite. Es hatte die Falle, in die ich geradewegs gestürzt war, abgedeckt. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich immer noch mein kurzes Nachthemd trug. Ich sprang auf die Beine und zog es nach unten, so gut es ging. Was werden die Kerle mit mir anstellen? Ich spürte mein Herz in der Brust jagen, und mein Geist gaukelte mir schreckliche Bilder von Folterszenen vor.
Einer der Männer griff nach meinem Arm und ließ mich schmerzerfüllt aufkeuchen. Es tat total weh, als er mich aus dem Loch riss. Am liebsten hätte ich mich gegen ihn gewehrt, doch wie ich feststellen musste, standen mir zwei Kerle gegenüber. Ich machte mir nichts vor. Gegen sie hätte ich keine Chance. Es erinnerte mich an die Situation in Michels ‚Bude‘, die ich mit den Soldaten der NWO erleben musste.
»Wen haben wir denn da?«
»Ich habe sie noch nie vorher gesehen. Sie stand da plötzlich mitten im Weg.«
»Ich habe sie auch noch nie gesehen. Wer bist du?«, fragte er mich, während er nach meinem anderen Arm griff und mich fest schüttelte.
Was soll ich ihnen sagen? Ich versuchte an ihrer Kleidung zu erkennen, in welcher Epoche ich gelandet war. Sie sahen aus wie Bauern, ähnlich wie zu meiner Zeit, das war das Jahr des Herrn 1616.
»Du sollst sagen, wer du bist!« Das Gesicht des Mannes, der mich aus dem Loch gezerrt hatte, kam mir jetzt sehr nah, fauliger Atem schlug mir entgegen. Seine Kleidung und sein Körper verströmten ebenfalls einen ekelhaften Mief. Unwillkürlich musste ich an Helge Schappner denken, der mich damals auf den Scheiterhaufen gebracht hatte.
»Ich bin ...«, stotterte ich und suchte immer noch nach einer Antwort auf die Frage in meinem Kopf.
»Es ist doch egal, wer sie ist. Schau sie dir doch an, Ottmar. Sie trägt eindeutig ein Metzengewand und wurde aus ihrem Dorf gejagt.«
»Aus Köln«, erklärte ich rasch. Sie sollten ruhig glauben, dass ich eine aus meiner Stadt verjagte Hure war. Ich musste nur mitspielen. 
Sie sprechen auch ähnlich, wie ich es gewohnt bin. Einige Wörter klangen anders, aber das kam vielleicht auch von der Herkunft der Männer. Ich vermutete, dass ich noch weiter in die Zeit zurückgewandert war. Aber ich wagte es auch nicht, die Kerle nach der tatsächlichen Jahreszahl zu fragen.
»Dann bist du aber schon weit gelaufen, Hexe. Du siehst so sauber aus.«
Ehe ich mir eine plausible Antwort einfallen lassen konnte, tat es der andere Mann. »Das ist Hexenkunst. Aus Köln, jaja. Sie kam aus dem Nichts. Brauchst du noch mehr Beweise?«
Damit war mein Urteil besiegelt. Sie fesselten mir die Hände hinter dem Rücken. Der grobschlächtige Kerl, der Ottmar hieß, schulterte mich. Seine Pranke landete auf meinem Po, und ich fing an zu zappeln, sodass er Probleme bekam, loszulaufen. Dem Himmel sei Dank trug ich eine Unterhose, was dem Kerl befremdlich erscheinen musste. Dieses Kleidungsstück dürfte es zu dieser Zeit noch nicht gegeben haben. Ehe ich mich versah, klatschte er mir so fest auf meinen Hintern, dass ich laut aufschrie. Es brannte wie Feuer, ich biss verzweifelt die Zähne zusammen und kämpfte gegen die Tränen an, die sich bereits ihren Weg bahnten.
»Halt still, Hexe, sonst machen wir hier an Ort und Stelle gleich kurzen Prozess mit dir«, grollte er.
Wo wollen sie mich hinbringen? In diesem Moment vermisste ich Blitz und Donner, meine beiden Zaubervögel, die meistens zur Stelle waren, wenn ich in dumme Situationen geriet. Meistens, wohlgemerkt, manchmal glänzten sie aber auch durch Abwesenheit, wie jetzt gerade zum Beispiel. Ich war mutterseelenallein mit diesen ungehobelten Burschen und befürchtete das Schlimmste. Die Pranke von dem Kerl legte sich auf meinen immer noch brennenden Po, und ich blieb, so gut ich es vermochte, still über seiner Schulter hängen.
Unter mir zog sich ein staubiger Pfad wie ein unaufhörliches Band hin zu einem mir unbekannten Ziel, welches die Männer ansteuerten. Hin und wieder hob ich den Kopf an, um die Umgebung zu erkennen. Aber die endlosen Felder und Bäume, an denen wir vorbeigingen, sagten mir nichts. Alles war mir fremd. Als ich erneut den Kopf hob, schlug mich Horst. Sofort drückte ich mein Gesicht gegen Ottmars Schulter, um nicht noch weitere Schläge zu riskieren. Der Gestank, der mir entgegenschlug, war ähnlich wie der seines Kumpanen.
Wir hielten abrupt, und der unangenehme Griff an meinem Po verstärkte sich, sodass ich mich innerlich versteifte. Sie sprachen mit zwei anderen Männern und brüsteten sich, eine Hexe gefangen zu haben. Dann flüsterten sie noch etwas, das ich aber leider nicht verstehen konnte. Nur ihr dreckiges Gegröle zeigte mir eindeutig, dass es etwas mit mir zu tun haben musste. Ich betete zu der höheren Macht, dass ich bald am Ende meiner unfreiwilligen Beförderung ankommen würde.
»Ab ins Verlies mit ihr zu den anderen! Ich sperre euch auf«, zischte eine Stimme, die ich vorher noch nie gehört hatte.
Ich hörte, wie sich ein schweres Eisentor öffnete. Wahrscheinlich sind wir in einer Burg, kam mir die Idee. Der Mann, über dessen Schulter ich immer noch wie ein nasser Sack hing, setzte sich wieder in Bewegung. Wir überquerten eine Brücke, dann schlüpfte der Kerl durch eine niedrige Tür. Meine Schulter schrappte an dem rauen Mauerwerk, und ich schürfte mir die Haut auf. Allerdings konnte ich mir keine Gedanken darüber machen, denn der Geruch von altem Gemäuer legte sich stark auf meine Lungen, sodass ich im ersten Augenblick glaubte, ersticken zu müssen.
Der Kerl stapfte eine enge Wendeltreppe nach unten und warf mich auf den Boden. Ich konnte einen kurzen Aufschrei nicht unterdrücken.
Mein Blick fiel auf zwei an den Wänden angekettete Frauen, die auf gammeligem Stroh mehr oder weniger hockten.
Sofort war die Erinnerung an meine Gefängniszelle im Blücherturm wieder präsent. Der Geruch war mir auf unheimliche Art und Weise vertraut. Ein Schauer lief mir bei der Erinnerung über den Rücken. Wo bin ich hier nur gelandet? In dieser Zeit, an diesem Ort, soll mein Auserwählter auf mich warten? Mein Engel? Ob Großmutter Katharina sich da nicht geirrt hatte? Ich wusste nur eins: Ich befand mich in einem riesigen Dilemma.
Der Typ visierte mich mit einem hämischen Grinsen an. Ehe ich mich versah, packte er meinen Arm und kettete mich ebenfalls an einen freien Platz der dreckigen Wand an.
»Hier passt du gut hin. Eine Hexe und eine Metze haben wir schon. So, wie es den Anschein macht, bist du eine Metzenhexe. Passt doch sehr gut. Na, egal. Auf jeden Fall wirst du gut brennen.«
Ich wandte mein Gesicht von ihm ab, um ihm keine Emotionen zu zeigen. Er sollte nicht sehen, wie groß meine Angst war. Meine Arme schmerzten jetzt schon von den Ketten, was bedeutete, dass es bald schlimmer werden würde, oder aber, dass ich mich an die permanenten Schmerzen gewöhnen würde, was das Beste in meiner Situation wäre.
Die Tür oben schloss sich, und ich war allein mit den zwei Frauen, die mir als Hure und Hexe vorgestellt wurden.
»Ich dachte, ihr wärt Hexen. Warum könnt ihr uns dann nicht freizaubern?«, erklang eine zischende Stimme von meiner rechten Seite.
Ich drehte den Kopf in die Richtung und sah nur wirre, lange braune Haare, welche ihr Gesicht verdeckten. Die Frau trug ein Ketzergewand, wie es Prostituierte tragen mussten. Das war also die ‚Hure‘. Ich wusste nicht, ob sie mich unter dem vollen Haar überhaupt sehen konnte. Den Spruch von ihr fand ich ziemlich daneben. Warum sollten die andere Frau und ich wirklich Hexen sein? Schließlich wurden viele unschuldige Frauen, die nichts mit Magie am Hut hatten, in den vielen Jahrhunderten als Hexen verurteilt und hingerichtet.
»Das Gleiche könnten wir dich fragen.«
Ich blickte zu der anderen Frau, die an der mir gegenüber liegenden Wand angekettet war. Sie hatte die ganze Zeit ihr Gesicht auf die Brust gepresst, sodass ich anfangs auch nur ihre rot-blonden, lockigen Haare erkennen konnte. Nun hatte sie den Kopf leicht angehoben und sah die Frau wütend an.
Ja, ich hatte mich nicht geirrt. Ihre Miene war angewidert von dem, was sie sah, und ich hielt dies für ziemlich vermessen in Anbetracht unserer gemeinschaftlichen schrecklichen Situation.
»Hey«, versuchte ich dieses anfängliche Streitgespräch im Keim zu ersticken.
Sofort sahen mich beide an. Ich konnte bei der Dame rechts von mir ein dunkles Auge durch den Haarschleier erkennen.
»Warum sollen wir uns streiten? Wir sitzen doch alle im selben Boot. Vielleicht sollten wir uns erst einmal vorstellen. Wie heißt du?«, fragte Ich die ‚Hure‘, die tatsächlich bei meinen Worten angefangen hatte, leise zu knurren.
»Apollonia Schmidt.«
»Apollonia, ein schöner Name«, versuchte ich die Frau zu beruhigen, denn sie strahlte regelrechte Aggressivität aus.
»Ich bin ...«
»Rose«, kam es von der anderen Frau, die mir geradewegs gegenüber saß, und ich verstand in diesem Moment die Welt nicht mehr. Woher weiß sie das? Das kann hier niemand wissen. Wahrscheinlich hatte ich sie vollkommen verdattert angesehen. Ihre grau-grünen Augen spiegelten ebenfalls Fassungslosigkeit. Dann verzog sich ihr voller Mund mit den fein geschwungenen Lippen zu einem überheblichen Lächeln.

Mittwoch, 23. August 2017

Absage

 Wegen eines Trauerfalls sagen wir die Lesung ab.    
 
 
Es ist wieder soweit. Für die Interessierten, die den letzten Termin nicht wahrnehmen konnten oder auch keinen Platz mehr bekommen haben.
Die Fantasylesung findet erneut in dem alten Gerichtsturm in Essen-Rellinghausen statt. In ihm war auch Freyja Rose inhaftiert und wartete auf ihren Tod. Wer den Turm noch nicht kennt, hier ein paar Eckdaten. In diesem Turm wurden 40 Hexen inkl. Freyja Rose zum Tode verurteilt, daher wurde der Blücherturm auch Hexenturm genannt. Ihr findet ihn neben dem Lokal Zum Blücherturm, Oberstr. 24 in 45134 Essen-Rellinghausen
Die spannende Lesung wird mit einem Zaubertrank eingeläutet. Außerdem erwartet euch die Bardin, Anja Biederstaedt, die euch mit Lieder, die sie extra für die Fantasy-Serie komponiert hat, in eine magische Welt entführen möchte. Kulinarisch verwöhnen wir euch mit einem passenden Gericht. Mehr wird noch nicht verraten.
Einlass ab 19.00 Uhr. Beginn der Veranstaltung: 20.00 Uhr. Eintritt 12,00 € (inkl. Essen). Um Reservierung und Vorkasse wird aus organisatorischen Gründen gebeten. talira.tal@gmail.com. Der Blücherturm bietet nur begrenzt Sitzmöglichkeiten.

Klappentext: Eine Organisation, die NWO, strebt die Weltherrschaft an. Nur zwei Werwolffamilien rebellieren gegen die neue Ordnung. Die junge Hexe Freyja Rose gerät wegen ihres Freundes Michael zwischen die Fronten und muss nicht nur um ihre große Liebe kämpfen.

Wir freuen uns auf euch und auf einen magischen Abend.

An die Bloggerinnen unter euch. Ich würde gerne eine Einladung aussprechen. Also, wenn du an dem Tag Lust und Zeit hast, die Veranstaltung anschließend auf deinem Blog zu präsentieren, melde dich bitte bei mir.

Freitag, 4. August 2017

Sommer ... Sonne ... Lesen und eine neue Homepage


💚💚 Huhu meine Lieblingsleser und die, die es noch werden wollen!


Ich hatte schon auf meine Sommerpreisaktion aufmerksam gemacht, aber doppelt hält bekanntlich besser.

 


Für die Lieblingsleser, die es noch werden wollen und die meine weiße Hexe aus der Vergangenheit kennenlernen möchten, gibt es -Dämonenfessel- für 0,99 €.



All die, die wissen wollen, wie es mit Freyja und Michel weitergeht, können sich -Wolfsrebellion- für 1,99 € herunterladen.

 


Wer beide Teile schon kennt und brennend auf Teil III wartet, kann bei Snipsl am 18.08.2017 einen Ausschnitt aus -Hexenlehre- lesen. Natürlich bleibt es magisch und spannend. Mehr verrate ich aber nicht.

 

Wer lieber Thriller mag, kann sich ja mit meiner dunklen Seite auseinandersetzen. -Gefangene meiner Selbst- gibt es bei Kindle Unlimited für 0,00 €.

Ein halbes Jahr, nachdem Patricia Simrot einen schweren Schicksalsschlag erlitten hat, quälen sie grausame Visionen, die unabhängig von Ort und Zeit auftreten.
Ist der geheimnisvolle Rosenkavalier für die Schreckensszenarien in ihrem Kopf verantwortlich?
Patricia hofft, bei ihrem Therapeuten und ihren Geschwistern Hilfe vor dem drohenden Irrsinn zu finden. Stattdessen öffnet sie einen Käfig, in dessen Gefangenschaft sie Unglaubliches gewahr wird.

 
Dafür verrate ich euch etwas anderes. Meine Homepage erstrahlt endlich wieder in neuem Glanz und ich bin super happy. Mein Dank gilt einer sehr talentierten Web-Designerin, die ich euch nur wärmstens empfehlen kann. Ellen. Guckt euch mal auf ihrer Seite um.

 Homepage von Talira Tal

Sehr stolz bin ich auch auf mein neues Logo, das  Ellen  ebenfalls mit mir zusammen entworfen hat.

 

Jetzt verabschiede ich mich für zwei Wochen und wünsche euch eine tolle Zeit.
Eure

Tali

Donnerstag, 27. Juli 2017

Liebeselixier


Hallo meine Lieben,

die Theateraufführungen liegen alle hinter mir und ich arbeite fleißig an Band III für die Gilde der Rose. -Hexenlehre- Wie der Titel bereits erahnen lässt, lernt die junge Hexe aus der Vergangenheit mit ihrer Magie umzugehen. Natürlich kann sie das nicht in aller Ruhe machen, denn das Böse schläft nie. Und was hat es mit ihrem auserwählten Engel auf sich? Folgt Freyja ihrer Bestimmung oder widersetzt sie sich ihr mit weitreichenden Folgen für die Gilde der Rose? Es bleibt spannend und romantisch.

Wer mit meinen weißen Hexen, ihren Zeitreisen und ihren Kämpfen gegen das Böse noch nichts anfangen kann, der hat nun bei einer Sommerpreisaktion die große Chance dazu.
 
Band I kostet im Moment 0,99 € und Band II, 1,99 €. Überall wo es E-Bücher gibt.
Hier die Links: Amazon -Dämonenfessel- Band I 
                         Amazon -Wolfsrebellion- Band II
 

Im Augenblick zeigt sich der Sommer von einer nicht so attraktiven Seite. Deshalb ist mir die Idee gekommen, euch die Rezeptur für ein Liebeselixier mit auf dem Weg zu geben. Es kann wunderbar in kuscheligen Bädern verwendet werden.

5 Tropfen Orangenöl,
2 Tropfen Sandelholzöl und
1 Tropfen Ylang- Ylang Öl.
Dann sprecht ihr einen Zauberspruch: Sendet euren Wunsch an das Universum.
Ihr könnt alleine oder mit eurem Liebsten ein Bad nehmen. Sehr prickelnd ist es auch, wenn ihr das Öl für erotische Massagen verwendet oder eure Duftlampen damit füllt. Die Essenz weckt das Liebesverlangen und macht euch sinnlich und wunderschön.
Ich wünsche euch aufregende Stunden …!

Eure

Tali

Bild von Pixabay
 

Freitag, 23. Juni 2017

Theaterstück in Essen -Drama-

Hallo meine Lieben,

kurz vor dem Wochenende möchte ich euch noch einen interessanten Theatertipp ans Herz legen.

Kommenden Mittwoch 28.06.2017   20:00 Uhr

Außerdem noch am 05 und 06.07.2017 Uhr, ebenfalls um 20.00 Uhr.

Othello in Not!
VHS-Kurs-Theaterstück von Gabi Dauenhauer

In einer Berghütte in den Anden treffen mehrere unterschiedliche Wanderer aufeinander. Als ein schweres Unwetter eine Brücke wegreißt, ist der Rückweg abgeschnitten. Ohne Nahrung, Telefon und Internet ist die Gruppe auf Gedeih und Verderb aneinander gekettet.

Um sich von Hunger und ihren Ängsten abzulenken, spielen sie unter Anleitung einer Regisseurin, die zu den Wanderern gehört, Szenen aus dem Shakespeare-Theaterstück "Othello". Die Notsituation der Wanderer spitzt sich allerdings immer mehr zu....
Es spielen 22 Schauspieler der Amateurtheater-Gruppe der Essener Volkshochschule unter der Leitung von Gabi Dauenhauer.

mit: Arnd Rohfleisch-Lauterbach, Jutta Gajda/Julia Bron, Max Hemsing/Peter Vormschlag, Sylvia Hüls/Daniela Francese, Talira Tal/Ruth Wirth, Chris Hupe/Tanja Wiemann-Kranz, Manfred Herrmann, Michael Gewaltig/Ralf Skotarczak, Nicola Reinert/Sara Martin Casais, Johannes Büschken/Philipp Brinkmann, Rosa Schrenk/Nunzia Longo und Lea Kitzhofer/Marlis Simon

Preise: 9 Euro für Erwachsene, 8 Euro ermäßigt

Bürozeiten Theater Courage: Mo. - Fr. von 11.30 bis 17.30 Uhr

Unser Anrufbeantworter hat rund um die Uhr Bürozeit ;-) 

Telefon 0201 / 791466

Hier mal ein paar Fotos von dem Stück:









Habt ein wundervolles Wochenende! Die Extraschicht lädt in vielen Städten zum Mitmachen ein und kommendes Wochenende ist in Hohenlimburg ein Stadtfest. (Da wird auch sehr viel geboten) Egal was ihr macht, habt Spaß dabei.
Eure
Tali

 

Dienstag, 20. Juni 2017

Talira Tal


Außergewöhnliche Lesung am See

Hallo meine Lieben,

ich hatte zwar schon auf Facebook von der letzten Lesung vom 18.06.2017 kurz berichtet, aber hier noch einmal ein paar mehr Worte und Fotos.

Es war mal eine ganz neue Erfahrung. Ein Veranstalter aus Gladbeck, Heinrich Praß hatte mich für eine Pause einer Radwandergruppe gebucht. Wir waren unter freiem Himmel und dann auch noch an einem See. Zum Glück hatten wir traumhaftes Wetter. Die Stimmung war toll und die Zuhörer zeigten sich, von dem von mir Vorgetragenen, begeistert.

Ein kleiner Abstecher zum Niederfeldsee in Essen ist wirklich empfehlenswert. Ein nettes Fleckchen Erde, das extra geschaffen wurde.

Fotos von Frank Vollmann
 

Fotos von Frank Vollmann



Fotos von Frank Vollmann
Habt einen schönen Abend
Eure Tali

Freitag, 16. Juni 2017

Ein spannendes Buch und ein tolles Angebot

Meine Lieben,
ich habe hier noch einen kleinen aber feinen Tipp für die Thriller Liebhaber von euch.

Ich freue mich riesig. Unter dem Pseudonym, Mikkel Helin, hat Frank Vollmann den ersten Teil seiner vierteiligen Thriller Reihe, LOVE IS DEAD, bei Amazon zum Vorbestellen hochgeladen. Wer bis zum 30.06. zuschlägt, bekommt 50% Rabatt aufs e-book.
Was erwartet euch auf ca. 220 Buchseiten?
Julien Färber, ein junger Anwalt, wähnt sich am Ziel seiner Träume. In Sara findet er seine Traumfrau. Ein gewonnener Mordprozess öffnet ih...m die Augen und er findet seine wahre Berufung. Alles könnte perfekt sein. Könnte. Denn mit einem Schlag gerät sein Leben vollkommen aus den Fugen. Im Auftrag dubioser Geschäftspartner versucht ein Immobilienmakler, das Familienanwesen der Färbers zu erwerben. Als diese ablehnen, werden die Familienmitglieder auf perfide Art und Weise nach und nach dezimiert. Ist dies die Rache des Maklers? Dann geraten der Anwalt und seine Geliebte auch in Lebensgefahr. Die Lage spitzt sich zu. Doch der unheimliche Mörder ist noch nicht an seinem Ziel angelangt.
Link bei Amazon

So war es auf der Hofheimer Buchmesse 2017

Huhu ihr Lieben,

die Buchmesse - Hofheim liegt hinter mir und ich wollte euch noch gerne berichten, wie es war. Den Bericht haben meinen Autorenkollege Frank Vollmann, alias Mikkel Helin, und ich zusammen geschrieben. Wir hatten mit Fiona Schwarz einen Gemeinschaftsstand auf der Messe.


Hallo ihr Lieben, 😊

jetzt sind wir schon wieder ein paar Tage zu Hause. Die Sachen sind verpackt und wir freuen uns schon auf die Hofheimer Buchmesse 2018.

Es war unsere erste Messe in dem größeren Rahmen und wir hatten eine Menge Spaß, wie man auf vielen Fotos gut sehen kann.

Unseren großen Lob möchten wir dem Ehepaar Noss und der gesamten Crew aussprechen. Zu jeder Zeit hatten alle ein offenes Ohr und ein Lächeln auf den Lippen. Danke für die tolle Betreuung.

Der Kontakt zu Leserinnen und interessierten Käufern verlief entspannt und anregend. Besonders habe ich mich über einige positive Aussagen über meine Bücher gefreut. 

Faszinierend fanden wir auch die unterschiedlichen Meinungen bezüglich des Zaubertrankes. Jeder schmeckte etwas anderes und doch waren alle begeistert. Das war ein bisschen so, wie bei Harry Potter mit Bertie Botts Bohnen in sämtlichen Geschmacksrichtungen. Wie ich allen versicherte, befand sich in dem Trank nur weiße Magie, auch wenn der bittere Geschmack, der hin und wieder durchkam, an eine Holzrose erinnerte. 😉 Nur weiße Magie!!!!

Wir sind happy, so viele neue und vor allen Dingen, nette Bekanntschaften gemacht zu haben und winken in die Runde.

Ein wundervolles Wochenende wünschen

Frank Vollmann und Tali

 












Montag, 29. Mai 2017

Lesung und Buchausstellung in Hofheim




Meine Lieben,

vom 10.06. - 11.06.2017 werde ich auf der Buchmesse Hofheim ausstellen und auch lesen.
Messecenter Rhein-Main, 65719 Hofheim
  • Öffnungszeiten: Jeweils 10.oo bis 18.oo Uhr
  • Eintritt: 5€ / Person


  • Am  10.06.2017 lese ich um 12.00 Uhr und
    am   11.06.2017 lese ich um 14.00 Uhr
    mit der zauberhaften Fiona Schwarz

    Ich freue mich, wenn Leserinnen bzw. Leser und auch Bloggerinnen von euch, mal vorbeikommen und wir ein bisschen quatschen können. Ich habe auch eine tolle Überraschung für euch am Stand.

    Eure
    Tali

    Samstag, 27. Mai 2017

    Rückblick auf die letzte Lesung


    Meine Lieben,

    schon wieder eine Woche um. Ich wollte euch noch unbedingt von dem fantastischen Abend im Blücherturm berichten.

    Einen Tag vor dem großen Ereignis.
    Der Turm war wieder (nun schon zum dritten Mal in Folge) ausverkauft. Ich finde es immer wieder interessant, wie unterschiedliche Menschen, die sich an so einem Abend kennenlernen, einen so schönen Abend miteinander verbringen können. Wie eine kleine Party. 😊


    Jedenfalls bekamen die Gäste am Eingang gleich einen selbstgebrauten Zaubertrank, den alle sehr schmackhaft fanden. Was der bewirkte und wie er schmeckte, verrate ich hier nicht. Ihr sollt ihn ja mal selber kosten. 😉

    Der Knaller (im wahrsten Sinne des Wortes) war mein Warten auf meinen Auftritt. Ich hatte mir in einer leeren Totenkopfflasche Mineralwasser eingefüllt und stand auf der Treppe, während Frank Vollmann etwas zu dem Blücherturm erzählte. Gerade als er verkündete, dass im Blücherturm 39 Hexen verurteilt worden sind, löste sich mein Korken aus der Flasche und flog mit lautem Knall zwischen die gespannten Zuhörer. 😃

    Anja Biederstädt leitete die Lesung dann mit dem Werwolflied ein. Ich liebe ihre Lieder. Ganz besonders: Liebe kann so grausam sein! (Welches sie natürlich auch noch an dem Abend sang)

     
    In der Pause gab es dieses Mal Flammkuchen und jeder wurde satt.
     

     
     
    Nach der Pause führte ich die Zuhörer noch einmal zu Freyja und Michael. Freyja befand sich zu der Zeit in einem Gefängnis der NWO. Michael dagegen war bei seinem Clan und anderen Rebellen, die sich gegen das neue System auflehnten. Eine tolle Überraschung konnte ich mit einer Zuhörerin einbauen. Nunzia, die in den Büchern eine Rolle gewonnen hatte, war ebenfalls anwesend und so konnte sie ihren Part persönlich bei der Lesung übernehmen. Es hat ausgezeichnet geklappt.

    Es war ein gelungener Abend und ich freue mich auf den 09.09.2017, wenn das Programm wiederholt wird. Ich habe tatsächlich schon Buchungen für den Tag und freue mich auf weitere Interessierte.







    Dienstag, 16. Mai 2017

    Noch ein paar Plätze frei

    Premierenlesung mit Zaubertrank
     

    Am 20.05.2017 um 20.00 Uhr, Einlaß ist um 19.00 Uhr, ist es wieder soweit. Die Gilde der Rose II -Wolfsrebellion- wird im ehrwürdigen Blücherturm, in Essen-Rellinghausen, (Oberstraße in 45134 Essen) vorgestellt. Lasst euch an diesem magischen Ort bei einem leckeren Essen und musikalischer Untermalung der Bardin: Anja Biederstädt, in eine zauberhafte Welt entführen.
    Eintritt: 10,00 € inkl. Mahl. Bitte bei der Bestellung angeben, ob vegetarisch oder mit Fleisch gewünscht.
    Wegen begrenzter Plätze bitten wir um Reservierungen. Telefon: 015772066648.

    Freitag, 5. Mai 2017

    Brandneue Story


    Lieber Fan nervenaufreibender Storys,

    ich biete euch Nervenkitzel pur. Brandneu, wartet die Geschichte auf Leser, die sich nicht mit einfachen Krimis zufrieden geben.
    Gefangene meiner Selbst zeigt meine böse Seite.
    Ein halbes Jahr, nachdem Patricia Simrot einen schweren Schicksalsschlag erlitten hat, quälen sie grausame Visionen, die unabhängig von Ort und Zeit auftreten.
    Ist der geheimnisvolle Rosenkavalier für die Schreckensszenarien in ihrem Kopf verantwortlich?
    Patricia hofft, bei ihrem Therapeuten und ihren Geschwistern Hilfe vor dem drohenden Irrsinn zu finden. Stattdessen öffnet sie einen Käfig, in dessen Gefangenschaft sie Unglaubliches gewahr wird.
    + 4 Bonusgeschichten, die die menschlichen Abgründe auf ihre ehrlichste und grauenvollste Art und Weise widerspiegeln.

    Lass dich einfach auf meine Geschichten ein.

    Spannende Unterhaltung

    Wünscht

    Talira Tal

     

    „Ich schenke euch starke Gefühle!“
     

    Sonntag, 2. April 2017

    Die Kraft der Gedanken

    Hallo meine Lieben,


    Endlich ... endlich ... ist mein Cover von "Gefangene meiner Selbst" für booksfactory in Ordnung und ich konnte meine Bestellung aufgeben. Die ganze Prozedur hat mich 14 Tage Zeit gekostet. Zeit, in der ich eigentlich fleißig an Teil III von der „Gilde der Rose", schreiben wollte.

    Der Psycho-Thriller kann nun gerne bei mir für 9,99 € (portofrei) bestellt werden. Die ersten 10 Besteller, erhalten ein passendes Lesezeichen, was mir wieder einmal sehr kreativ von Charming Design, erstellt wurde.

    1,00 € des Verkaufserlöses jeden Taschenbuches spende ich der Bahnhofsmission Essen, die dieses Jahr 120 Jahre wird. Mehr zu meinem speziellen Projekt bei der Bahnhofsmission, wofür das Geld der verkauften Bücher fließen soll, gibt es demnächst auf meinem Blog.

    Vor einer Woche bin ich über ein interessantes Video gestolpert. Es hat mich sehr zum Nachdenken angeregt. Es geht um die Kraft der Gedanken.

    Ja, natürlich weiß ich, dass die Gedanken eine ungeheure Macht besitzen. Das kann man alleine schon beim Autogenem-Training beobachten.

    Jezabel Taylor hat in ihrem Werk „Vorago" die Aussage: „Ein Gedanke ist wie ein Virus" thematisiert und wer auf Dystopien steht und stake Nerven besitzt, dem kann ich „Vorago" nur empfehlen. Gibt es bei Amazon für 99 Cent, bei Kindlunlimited sogar für 0,00 €. (In englischer und deutscher Sprache) So, genug Werbung.

    Zurück zu der „Kraft der Gedanken" Ich habe hierzu ein Experiment begonnen. Es wird sehr genau in dem Video (Link ein paar Zeilen tiefer) beschrieben. Entsprechend der Anweisung habe ich drei Gläser beschriftet.
     
     
     
     

     
     
    Am 29.03.2017 habe ich den gekochten Reis hineingefüllt und nun bedenke ich jeden Tag die beiden Gläser mit den jeweiligen Gefühlen. Ich hoffe, ich mache es lange genug, denn viel Zeit habe ich für die beiden leider nicht. Noch zeigt sich keine Veränderung. Ich werde euch aber auf dem Laufenden halten.
     
     

    Was hat es mit dem Experiment auf sich?
     
    Schreibt doch unter dem Post, wie ihr die ganze Sache seht. Ich würde mich sehr darüber freuen. Habt alle einen schönen Wochenbeginn.
    Meine Lieben, ich hatte vergessen, dass ich in den Osterurlaub fahre und dann keine Zeit mehr für die Gläschen habe. Ich werde das Experiment nach den Ferien wiederholen und die Aktion vorher besser planen.

    Eure

    Tali